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Betriebe
Je öfter, desto besser?
Die dichtesten Linientakte bei Betrieben in Deutschland – Wo fahren Straßenbahnen und Stadtbahnen linientreu am häufigsten? Und wie gut sind die Konzepte? Die Analyse bietet einige Überraschungen
SM-Serie: Platzsparende Flexibilität
Die doppelte Gleisverbindung als „Hosenträger“ – Die doppelte Gleisverbindung mit Kreuzung für die beiden Übersetzgleise ist aufwendiger als zwei hintereinander liegende gegenläufige Gleiswechsel. Dort, wo ein solcher Kreuzwechsel oder „Hosenträger“ zum Einsatz kommt, ist er aber meist alternativlos und kann enorme Kosten sparen
Unfertiges „Mobinetz“
Heidelbergs Straßenbahn-Ausbaupläne – Vor rund zehn Jahren traf der Heidelberger Gemeinderat einen Beschluss, der für das Straßenbahnnetz bahnbrechende Auswirkungen haben sollte. Doch vom sogenannten Mobilitätsnetz wurde nur ein „Flickenteppich“ an Maßnahmen umgesetzt
SM-Serie: Schnittstelle Hochflur-/Niederflurnetz
Köln: Die ehemalige Tunnelrampe der Linie 9 – Im Rahmen des rechtsrheinischen Tunnelbaus entstand 1983 einen Häuserblock vom Deutzer Bahnhof entfernt eine Rampe für die Linie 9. Regulären Verkehr gab es hier nur gut elf Jahre, als Betriebsstrecke ist die Verbindung aber weiterhin alternativlos
Fahrzeuge
Auf 4, 6, 10 und 8 Achsen
Einzigartige DÜWAG in Duisburg – 4, 6, 8, 10 – Das ist keine Kombination für die Öffnung eines Tresors oder eine Handy-PIN, sondern der Lebenslauf in Achszahlen von vier ganz speziellen Duisburger Straßenbahnwagen der Nachkriegszeit. Sie waren zeitlebens Besonderheiten im Wagenpark – und sie unterschieden sich auch untereinander
Pilsener Spezialitäten
Tschechien: Tatras in Plze? heute und morgen – Beim westböhmischen Betrieb kommen noch vier verschiedene Tatra-Bauarten zum Einsatz, darunter auch vier aus je zwei T3 entstandene achtachsige Gelenkwagen! Die Karriere der „Astra“-Teilniederflurwagen ging indes im März zu Ende
DÜWAG-Revival, letzter Akt
Frankfurt am Main: Pt-Wagen im Liniendienst – Bis zu sieben DÜWAG-Klassiker aus den 1970er-Jahren kommen aktuell im Straßenbahnnetz der Mainmetropole noch bzw. wieder zum Einsatz. Das Ende der Episode, in der die Wagen jüngst wieder auf Strecken kamen, wo sie seit vielen Jahren nicht mehr zu sehen waren, steht aber unmittelbar bevor
Geschichte
Spuren spannender Straßenbahn-Geschichte(n)
Wien: Die ehemaligen Straßenbahnhöfe Währing und Breitensee – Vor allem die Verlängerung der U-Bahnlinie U3 war verantwortlich dafür, dass die Wiener Linien zwei Tram-Remisen mit spannenden Betriebsmerkmalen im westlichen Stadtgebiet aufgaben. Von einer davon zeugen heute gut erhaltene und neuer Nutzung zugeführte Bauwerke
Mit Zweiachsern durch hohle Gassen
Jenas Straßenbahn vor drei Jahrzehnten – Im Frühjahr 1991 zog Andreas Mausolf nach Jena. Seinen Erstbesuch dokumentierte er in Schwarz-weiß-Bildern. Der damalige Trambetrieb mit seinem antiquierten Fahrzeugpark schien aus der Zeit gefallen …
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Vorschau
Straßenbahn im Modell
Beiwagenbetrieb nach Vorbildbeispielen
Oft werden Beiwagen nur auf einer Teilstrecke benötigt – so wie einst bei der Straßenbahn in Minden oder Paderborn. Das Abstellen und die Übergabe sorgen für besonderen Betriebsspaß
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